
Die SPD steht vor großen Herausforderungen. Sebastian Roloff erklärt im Interview, wie sich die Partei transformieren will.
Neoliberale schaffen einen Staat, der die Menschen allein lässt.
Doch es braucht gemeinsame Fürsorge.
Die SPD steht vor großen Herausforderungen. Sebastian Roloff erklärt im Interview, wie sich die Partei transformieren will.
Die Mindestlohnkommission hat eine Entscheidung getroffen. Mit 13,90 Euro bleibt sie aber weit hinter den notwendigen 15 Euro zurück.
Schwarz-Rot will das Bürgergeld weiter verschärfen. Doch schon jetzt geraten die Betroffenen oft in existenzielle Not, wie eine neue Studie zeigt.
Steuersenkungen sollen laut Schwarz-Rot Investitionen anregen. Sie werden jedoch wahrscheinlich etwas anderes bewirken.
Mit Steuersenkungen für Unternehmen will Schwarz-Rot die Wirtschaft beleben. Das verstärkt die Ungleichheit und verschärft bestehende Probleme.
Der Iran könnte die Straße von Hormus schließen. Droht nach dem Kriegseintritt der USA eine neue Energiekrise?
Investitionen in die Kinderbetreuung helfen nicht nur gegen Ungleichheit. Sie fördern auch Bildung, Integration und Wachstum.
Der heutige Kapitalismus ist weit davon entfernt, faire Wettbewerbsmärkte zu schaffen. Die Monopolmacht verhindert Innovationen und befeuert die Ungleichheit.
Haiti ist eines der ärmsten Länder der Welt und steckt in einer schweren humanitären Krise. Frankreich sollte seine 30 Milliarden Euro Kolonialschulden begleichen.
Für nachhaltiges Wirtschaftswachstum ist ein missionsorientierter Staat entscheidend. Doch dafür braucht es grundlegende Veränderungen.
Die Zollpolitik Trumps reagiert auf den ökonomischen Niedergang der USA. Dagegen braucht es eine Reform des IWF und der Weltbank.
Der US-Dollar ist die Königin der Währungen. Doch Trump will sie stürzen und den Dollar gezielt abwerten.
Der Haushaltsentwurf liegt vor. Die Opposition kritisiert vor allem einen Posten, aber auch Grundsätzliches.
Superreiche werden immer reicher. Und Schwarz-Rot befeuert die wachsende Ungleichheit weiter.
Der französische Senat hat gegen eine Mindestvermögensteuer gestimmt. Das zeigt die Realitätsferne der politischen Elite.
Die Superreichen feiern die Hochzeit von Jeff Bezos in Venedig. Fast 100 Privatjets fliegen in eine Stadt ein, die aufgrund der Klimakrise versinkt.
Grüner Kapitalismus verspricht, das Klima zu retten. Rosie Collington widerlegt im Interview diesen Mythos.
Der Klimaschutz verliert in der Bankenwelt weiter an Bedeutung: Immer mehr Geld fließt in fossile Unternehmen.
Warum der Emissionshandel versagt, die Wirtschaft gefährdet und die AfD stark macht.
Trump könnte die Entwicklungsfinanzierung blockieren. Doch es gibt andere Wege, sie zu sichern.
Pakistan befindet sich an der Schwelle eines Krieges mit Indien. Auch ökonomisch hat das Land große Turbulenzen hinter sich: Ein Schuldenschnitt würde helfen.
Aktuell findet der 51. G7-Gipfel in Kanada statt. Wie einflussreich die Staaten sind, zeigen Infografiken.
Griechenland will Europa künftig mit kritischen Rohstoffen beliefern. Die Förderung stößt vor Ort jedoch auf Widerstand.
Milan Babić erklärt im Interview, wieso die neoliberale Globalisierung am Ende ist.
Die meisten Milliardäre sind reich, weil sie geerbt haben. Das zerstört das Vertrauen in Gerechtigkeit.
Otto Neuraths Theorie des Glücks zeigt, dass Demokratien selbst entscheiden sollten, für welches Ziel sie wirtschaften.
Wie Menschen schlafen, ist nicht nur biologisch bedingt, sondern vor allem politisch und ökonomisch.
Schwarz-Rot will die Bürgergeld-Sanktionen weiter verschärfen. Das trifft die Schwachen und wird immense Folgekosten verursachen.
Die deutsche Industrie ist in der Krise. Sie braucht Subventionen, die an soziale und ökologische Bedingungen geknüpft sind.
Nicht Migration führt zu einer höheren Kriminalitätsrate, sondern Armut und Perspektivlosigkeit in abgehängten Gegenden. Doch dagegen gibt es Maßnahmen.
Die Klimakatastrophe ist auch eine Verteilungsfrage. Nur wer die Reichen ins Visier nimmt, kann die Transformation voranbringen.
Neoliberale schaffen einen Staat, der die Menschen allein lässt.
Doch es braucht gemeinsame Fürsorge.