
Noch laufen die Koalitionsverhandlungen – doch schon jetzt ist klar: Die »Neue Grundsicherung« ist ein Rückschritt.
Marktfundamentalisten gefährden unsere Zukunft. Es ist höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel.
Zum HeftDie USA werden unter Trump ihre globale Vormachtstellung verlieren. Europa muss nun eigene Wege gehen.
Die Weimarer Verfassung und das Deutsche Grundgesetz ermöglichen Umverteilung. Doch das reichte bisher nicht aus, um die Gesellschaft gerechter zu machen.
Um Märkte für KI-Innovationen zu gestalten, braucht es staatliches Handeln. Wir müssen die KI in den Dienst der Allgemeinheit stellen.
Noch laufen die Koalitionsverhandlungen – doch schon jetzt ist klar: Die »Neue Grundsicherung« ist ein Rückschritt.
Ein Leak des Koalitionsvertrages offenbart, welche Maßnahmen der Wirtschaft und den Menschen zukünftig drohen. Vier Rückschritte sind offensichtlich.
Das Schuldenpaket setzt die falschen Prioritäten: Ein Blankoscheck für die Verteidigung und leere Kassen für den öffentlichen Dienst.
Das Ende der Sparpolitik ist der erste Schritt. Jetzt braucht es die monetäre Staatsfinanzierung der EZB, meint Katharina Pistor.
In den Koalitionsverhandlungen wird über Arbeitszeitverlängerungen diskutiert. Doch deutschlandweit wünschen sich Beschäftigte eine Viertagewoche.
Tech-Milliardäre wollen die Menschheit hinter sich lassen. Ihr Erlösungsglaube stürzt die Gesellschaft ins Chaos.
Trump verwüstet die Wirtschaft und die Wissenschaft. Sein Angriff auf diese Grundsäulen der USA sollte von ihren Führungen verurteilt werden, meint Dani Rodrik.
Ob technologische Entwicklungen die Gesellschaft besser machen, hängt vom Kampf der Arbeitenden ab. Eine Replik auf Maurice Höfgen.
Die Wirtschaftskrise trifft nicht alle. Während Jobs und Investitionen abgebaut werden, erreichen die Dividenden neue Rekorde.
Inflation entwertet Schulden. Doch das gilt nicht für die Staatsschulden des Globalen Südens.
Die Änderung des Grundgesetzes macht die Schuldenregeln noch komplexer. Jetzt bräuchte es eine Reform der Schuldenbremse, die mehr Klarheit und Spielraum bietet.
Statt Sparpolitik braucht Europa einen neuen Investitionsschub. Nur so kann eine schleichende Krise vermieden werden.
Eine Maut für Manhattan beschert New York Millioneneinnahmen und besseren Verkehr. Doch Donald Trump will das Pilotprojekt beenden.
Die EU legt ihren Plan für eine grüne Industriepolitik vor. Der ist jedoch unterfinanziert und ermöglicht zu wenig öffentliche Teilhabe.
In Grönland und Kanada zeigt sich, wie die blinde Gier nach Profit ökologische Ausbeutung und soziale Instabilität vorantreibt. Doch es gibt Hoffnung.
Die Energiewende wird sich nicht durch einen harmonischen Übergang vollziehen. Die Geschichte zeigt, dass Klimaneutralität eine beispiellose Herausforderung ist.
Inflation entwertet Schulden. Doch das gilt nicht für die Staatsschulden des Globalen Südens.
Wenn die USA aus den Vereinten Nationen austreten, droht der Organisation die Unterfinanzierung. Dagegen hilft nur mehr internationale Kooperation.
China und die USA befinden sich in einem Handelskrieg. Doch welche Interessen verfolgt China dabei und wie ist das Land wirtschaftlich aufgestellt?
Der Globale Norden wirtschaftet auf Kosten der ärmeren Länder und verschärft die globale Ungleichheit. Doch dem Globalen Süden gehört die Zukunft.
Trump verwüstet die Wirtschaft und die Wissenschaft. Sein Angriff auf diese Grundsäulen der USA sollte von ihren Führungen verurteilt werden, meint Dani Rodrik.
Die zunehmende Vermögensungleichheit bedroht nicht nur die Demokratie. Sie befördert auch Finanzkrisen.
Nicht Migration führt zu einer höheren Kriminalitätsrate, sondern Armut und Perspektivlosigkeit in abgehängten Gegenden. Doch dagegen gibt es Maßnahmen.
Die Weimarer Verfassung und das Deutsche Grundgesetz ermöglichen Umverteilung. Doch das reichte bisher nicht aus, um die Gesellschaft gerechter zu machen.
Schwarz-Rot will die Bürgergeld-Sanktionen weiter verschärfen. Das trifft die Schwachen und wird immense Folgekosten verursachen.
Die deutsche Industrie ist in der Krise. Sie braucht Subventionen, die an soziale und ökologische Bedingungen geknüpft sind.
Nicht Migration führt zu einer höheren Kriminalitätsrate, sondern Armut und Perspektivlosigkeit in abgehängten Gegenden. Doch dagegen gibt es Maßnahmen.
Die Klimakatastrophe ist auch eine Verteilungsfrage. Nur wer die Reichen ins Visier nimmt, kann die Transformation voranbringen.