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Jetzt bestellenBei Surplus bringen wir weltweit führende Ökonominnen und Ökonomen zusammen. Surplus wird von Adam Tooze, Isabella Weber und Maurice Höfgen herausgegeben und durch Kolumnen von Mariana Mazzucato und Thomas Piketty unterstützt. Mit Surplus erhalten Sie und Ihr Team täglich die wichtigsten Informationen aus Wirtschaft und Politik – ganz flexibel, unkompliziert und kosteneffizient.
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Flexibel und Unkompliziert
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Häufig gestellte Fragen
Wie macht Surplus besonders?
In den Wirtschaftsmedien dominieren die Stimmen des freien Marktes und der kalten Austerität. Kommentare, die für mehr Markt und weniger Staat plädieren, sind allgegenwärtig. Auf der anderen Seite – dort, wo die Interessen der breiten Mehrheit im Mittelpunkt stehen, nicht die der Reichsten – fehlt ein Wirtschaftsmagazin, das zugleich relevant, modern und fundiert ist. Genau hier setzt Surplus an. Es schafft ein dringend benötigtes Gegengewicht zum wirtschaftsliberalen Mainstream und unterstützt Institutionen in Zivilgesellschaft, Forschung, Politik und Verwaltung mit neuen Ideen und fundierten Analysen.
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Neben täglichen Onlineartikeln, wöchentlichen Briefings und regelmäßigen Videoformaten erscheint zweimonatlich das Surplus-Printmagazin. Mit einem Institutionen-Abonnement bekommen Sie sofort und dauerhaft Zugriff auf alle Inhalte.
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Damit bringen wir führende ökonomische Stimmen zusammen, um neue Argumente und Blickwinkel in die Debatte einzubringen. Neben täglichen Onlineartikeln, wöchentlichen Briefings und regelmäßigen Videoformaten erscheint zweimonatlich ein Printmagazin.
Das sagt die Presse
In einem Werbevideo, das gerade in den sozialen Medien die Runde macht, wird vor der "blinden Austeritäts- und Marktgläubigkeit eines drohenden Kanzlers Friedrich Merz" gewarnt und vor Trump sowieso. Kolumnistische Unterstützung bekommen die Magazinmacher von internationalen Stars der Ökonomen-Szene wie Thomas Piketty und Mariana Mazzucato. Man will dem "alten und neuen Neoliberalismus" den Kampf ansagen. Der surplus, also der Überschuss, soll abgeschöpft werden und wieder den Menschen zugutekommen. Ein neuer linker Gründergeist, pünktlich zur globalen autoritären Kontinentalverschiebung!
Industrie und Wirtschaft stecken in einer Krise, rechte Parteien sind im Aufwind. Neoliberale Forderungen wie Steuersenkungen für Unternehmen, entgrenzte Arbeitszeiten und Karenztage für die Beschäftigten machen die Runde. Es ist also Zeit für Linke, wieder mehr über Ökonomie nachzudenken und aus der Defensive zu kommen. Dazu will das neue Wirtschaftsmagazin Surplus einen Beitrag leisten.

Unterm Strich gelingt Surplus ein kluges Debüt, das in den Strategiebüros linker Parteien auf dem Tisch liegen sollte. Statt sich im Bundestagswahlkampf auf ein Überbieten zum alles überstrahlenden Thema Migration einzulassen (siehe Habecks jüngste „Vollstreckungsoffensive“), deutet Surplus an, dass linke Politik auch anders funktionieren könnte. Nämlich: mal anders über Geld sprechen.

Entstanden durch die geballte Kompetenz einer Reihe gewichtiger und trotzdem noch mehrheitlich junger Intellektueller und Verleger, füllt Surplus ein Vakuum.




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