
Die drei größten ökonomischen Widersprüche des Koalitionsvertrags
Der Koalitionsvertrag enthält drei eklatante ökonomische Widersprüche. Das ist Sprengstoff für die kommende Legislatur.
Der Koalitionsvertrag enthält drei eklatante ökonomische Widersprüche. Das ist Sprengstoff für die kommende Legislatur.
In den Koalitionsverhandlungen wird über Arbeitszeitverlängerungen diskutiert. Doch deutschlandweit wünschen sich Beschäftigte eine Viertagewoche.
Das Schuldenpaket setzt die falschen Prioritäten: Ein Blankoscheck für die Verteidigung und leere Kassen für den öffentlichen Dienst.
Schwarz-Rot will die Bürgergeld-Sanktionen weiter verschärfen. Das trifft die Schwachen und wird immense Folgekosten verursachen.
Die SPD hat immer größere Probleme, die Arbeitenden für sich zu gewinnen. Ändert sich das nicht, wird sich ihre Krise verschärfen.
Das Bürgergeld soll ein menschenwürdiges Leben garantieren, doch davon ist es weit entfernt. Dass es noch weiter geschliffen werden soll, ist ein Skandal.
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Im Länderportrait zeigt sich, wo die Probleme liegen und was es nun dagegen braucht.
Nicht technischer Fortschritt erzeugt Arbeitslosigkeit, sondern falsche Politik.
Die VW-Arbeitenden im sächsischen Zwickau bauten das erste Werk in Europa mit auf, das nur noch E-Autos produzierte. Doch nun könnte die Region in eine tiefe Krise stürzen.
Aufträge des Bundes müssen an tariftreue Unternehmen vergeben werden um Arbeitsbedingungen und Löhne zu verbessern. Die Ampel ist an diesem Vorhaben zunächst gescheitert.
Echter Gewaltschutz für Frauen bedeutet, den Zugang zu fairer Arbeit und sozialer Sicherheit zu gewährleisten.
Ein Migrationsministerium würde Deutschland zu einem modernen Einwanderungsland machen. Dafür braucht es auch nachhaltige Sozialpolitik.
Der öffentliche Dienst steckt derzeit in schwierigen Tarifverhandlungen. Die Verhandlungsführerin, Christine Behle, erklärt, worauf es jetzt ankommt.
Der Bundestag hat einen neuen Abschottungskurs beschlossen – mit den Stimmen der AfD. Dieser wird die wirtschaftliche Krise Deutschlands verschärfen und illegale Migration sogar befördern.
Wirtschaftsvertreter fordern Lohnausfall am ersten Krankheitstag. Der Karenztag würde die Arbeitsbedingungen in Deutschland stark verschlechtern und wäre ein Frontalangriff auf die Rechte der Arbeitenden.
Im Wahlprogramm der SPD finden sich einige gute Ideen, doch der große Wurf für strukturelle Veränderungen fehlt. Nach den vergangenen Regierungsbeteiligungen wirkt vieles unglaubwürdig.