
Globaler Süden: Warum es keine automatische Entschuldung gibt
Inflation entwertet Schulden. Doch das gilt nicht für die Staatsschulden des Globalen Südens.
Inflation entwertet Schulden. Doch das gilt nicht für die Staatsschulden des Globalen Südens.
Wenn die USA aus den Vereinten Nationen austreten, droht der Organisation die Unterfinanzierung. Dagegen hilft nur mehr internationale Kooperation.
China und die USA befinden sich in einem Handelskrieg. Doch welche Interessen verfolgt China dabei und wie ist das Land wirtschaftlich aufgestellt?
Der Globale Norden wirtschaftet auf Kosten der ärmeren Länder und verschärft die globale Ungleichheit. Doch dem Globalen Süden gehört die Zukunft.
Die neoliberale Sicherheitsdoktrin prägte Israel ökonomisch, institutionell und militärisch. Jetzt will Israels messianischer Rechte sie neu verhandeln, meint Arie Krampf.
Eine Protestbewegung gegen hohe Lebenshaltungskosten breitet sich auf dem Balkan aus. Der »Preisboykott« setzt die Politik und den Einzelhandel unter Druck.
Trumps Zölle treffen nicht nur Handelspartner, sondern belasten vor allem die US-Wirtschaft, meint Harvard-Professor Dani Rodrik.
Stabilität ist das Fundament für den Wiederaufbau Palästinas. Neben akuter Krisenhilfe braucht es eine ganze Reihe wirtschaftspolitischer Maßnahmen.
Über 90 Prozent der Bevölkerung leben in Syrien unterhalb der Armutsgrenze. Eine stabilisierende Einkommenspolitik wird für die Zukunft des Landes zentral sein.
Was der Globale Süden braucht, ist ein Schuldenerlass und massive Investitionen.
Nach dem Trump-Schock müssen Deutschland und Frankreich zusammenrücken. Sie sollten für Demokratie, Sozialstaat und Investitionen in die Zukunft kämpfen.
Emmanuel Macron wollte mit seiner Afrika-Politik offiziell den Klimaschutz vorantreiben. Doch er schuf »Naturmärkte«, die vor allem dem Greenwashing dienen.